Design Thinking ·

Design Thinking Process: Der vollständige Leitfaden zu Design Thinking

Design Thinking ist ein Gestaltungsprozess, der in den unterschiedlichsten Bereichen eingesetzt werden kann. Der Design Thinking Process ist eine Problemlösungstechnik, die in den letzten Jahrzehnten entwickelt wurde.

Design Thinking: Was ist der Design Thinking Process und wie funktioniert er?

Design Thinking ist ein menschenzentrierter Ansatz zur Problemlösung und kann als Prozess zur Entwicklung neuer Produkte und Dienstleistungen eingesetzt werden. Es ist eine Art, über die Bedürfnisse und Herausforderungen der Menschen nachzudenken und dann mit Empathie kreative Lösungen zu entwerfen. Design Thinking ist ein Gestaltungsprozess, der in den unterschiedlichsten Bereichen eingesetzt werden kann. Es ist eine Problemlösungstechnik, die in den letzten Jahrzehnten entwickelt wurde.

Designer nutzen Empathie, Prototyping, Storytelling und Tests, um neue Produkte zu entwickeln. Design Thinking wurde in vielen Bereichen angewendet, darunter Gesundheitswesen, Bildung und Unternehmensführung.

Der Design Thinking Process kann auf jede Art von Problem angewendet werden, vom Design eines neuen Produkts oder einer neuen Dienstleistung bis hin zur Gestaltung eines Erlebnisses für Mitarbeiter oder Kunden.

Design Thinking Definition

Design Thinking ist ein Ansatz für Innovation und Problemlösung, der aus dem Werkzeugkasten des Designers schöpft, einschliesslich Empathie, Kreativität sowie visueller und praktischer Techniken. Es geht beim Design Thinking Process nicht nur darum, die Dinge gut aussehen zu lassen. Designer nutzen Design Thinking, um Bedürfnisse zu identifizieren und Lösungen zu schaffen, bei denen die Benutzererfahrung das Leitprinzip ist.

Design Thinking beginnt mit Empathie, Verständnis und Kenntnis des Benutzers oder Kunden und geht dann weiter zum Verständnis des Kontexts, in dem das Problem gelöst werden muss. Der Prozess besteht aus fünf Phasen:

  1. Einfühlung in Kunden und Stakeholder
  2. Generierung von Lösungsideen
  3. Entwicklung dieser Ideen zu testbaren Prototypen
  4. Testen der Prototypen mit potenziellen Nutzern und Stakeholdern und Verfeinerung auf der Grundlage des Feedbacks aus diesen Tests
  5. Implementierung der endgültigen Lösung

Die Bedeutung von Empathie im Design Thinking

Beim Designen für Empathie geht es darum, die Bedürfnisse, Motivationen und Emotionen Ihrer Benutzer zu verstehen.

Designer müssen beim Design Thinking Process in der Lage sein, sich in ihre Benutzer einzufühlen, um ein Produkt zu schaffen, das sowohl nützlich als auch benutzerfreundlich ist. Designer müssen die Bedürfnisse der Menschen verstehen, für die sie entwerfen, sowie den Kontext, in dem diese Menschen das Produkt verwenden werden.

Um ein effektives Nutzererlebnis zu gestalten, brauchen Designer Empathie. Für Designer ist es wichtig zu verstehen, wie es sich anfühlt, ihr eigenes Produkt oder ihre eigene Dienstleistung zu verwenden, damit sie Anpassungen vornehmen können, die sie verbessern.

Designer sprechen oft von Empathie, als wäre es eine einzige Fähigkeit, aber eigentlich gibt es zwei verschiedene Arten: kognitive Empathie und emotionale Empathie. Kognitive Empathie bedeutet, darüber nachzudenken, wie jemand anderes denkt oder fühlt; emotionale Empathie ist zu fühlen, wie sich jemand anderes fühlt.

Wo und wie kann Design Thinking eingesetzt werden?

Design Thinking kann in vielen verschiedenen Bereichen angewendet werden, wie zum Beispiel:

  • Produktdesign
  • Service-Design
  • Soziale Innovation
  • Umweltgestaltung
  • Stadtplanung

So implementieren Sie Design Thinking in Deinen Designprozess

Ein Designprozess sollte von den Bedürfnissen und Zielen der Benutzer bestimmt werden. Es sollte Forschungs-, Ideenfindungs-, Prototyping- und Testphasen umfassen, um die effektivste Lösung für das Problem oder Ziel des Benutzers zu finden. Beim Design Thinking sollte man sich immer der Benutzer und der Umgebung bewusst sein, für die man entwirft.

Design Thinking besteht aus fünf Phasen:

  • Einfühlen: Der erste Schritt besteht darin, die Bedürfnisse und Probleme des Benutzers zu verstehen, indem man sich in ihn hineinversetzt.
  • Definieren: Der zweite Schritt besteht darin, das Problem mit dem Benutzer im Detail zu definieren.
  • Ideen entwickeln: Danach kann man mit seinem Team Ideen für Lösungen generieren. Idee für Idee, für Idee, bis man eine Reihe an Ideen gesammelt hat.
  • Prototypen erstellen: Der vierte Schritt besteht darin, verschiedene Lösungen für das Problem zu prototypisieren und sie mit Benutzern zu testen.
  • Testing: Die fünfte Phase besteht aus der Implementierung Ihrer gewählten Lösung in Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung.