Das Brand Image ist mehr als ein Logo, das Ihr Produkt oder Dienstleistung identifiziert. Es ist die Mischung der Assoziationen, die Verbraucher bei jeder Interaktion mit der Marke haben.
Die meisten Unternehmer verbringen keine Zeit damit, eine Markenstrategie zu entwickeln. Das ist verständlich, weil das Tagesgeschäft viel Aufmerksamkeit erfordert – kann aber zu ungewollten Problemen führen, da sich das Markenimage passiv aufbaut.
Geschäftsinhaber und Geschäftsinhaberinnen verbinden das Markenimage oft mit Ausgaben und unnötigem Schnickschnack, die ihrem bestehenden Produkt oder ihrer Dienstleistung keinen Mehrwert verleihen. Sie konzentrieren sich darauf, ihr Angebot optimal zu gestalten, sodass sie vergessen, dass Verbraucher auch Dinge wie soziale Verantwortung und Offenheit als Schlüsselkomponenten einer starken Marke ansehen.
Jede Marke sollte sich auf den Aufbau eines positiven Markenimages konzentrieren, da dies nicht nur für das Branding, sondern auch für das Erreichen der vollständigen Geschäftsziele von grosser Bedeutung ist. Positive Bilder gehen weit über grundlegende Branding-Massnahmen hinaus:
Einfachere Markteinführung neuer Produkte unter derselben Marke, dank des bereits aufgebauten Vertrauens
Erhöht das Vertrauen bestehender Kunden, baut langfristig loyale Kunden auf
Die Marke zieht mehr Gewinne an, wenn neue Kunden von der Marke angezogen werden
Die Kundenbeziehungen können verbessert werden – da Kunden ein Markenprodukt vorziehen
Das Markenimage schafft einen klaren Wiedererkennungswert
Ein Unternehmen mit einem schlechten Brand Image hat möglicherweise Probleme, neue Produkte unter demselben Namen auf den Markt zu bringen, da die Zielgruppe bereits negative Assoziationen und Wahrnehmungen der Marke haben.
Daher kommt es häufig vor, dass Marken mit einem schlechten Brand Image mehr Geld und Mühe in das Marketing investieren müssen, um Ergebnisse zu erzielen.